Larissa Bachmann, Chef de Service, Gastronomie Vierwaldstättersee
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6.30 Uhr
1 von 19Mein Morgenritual ist gut getaktet. 45 Minuten für; aufstehen, duschen, Haare machen, Make up auftragen, Zähne putzen und bügeln.
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07.15 Uhr
2 von 19Schnell ins Auto und los geht die 30 minütige Fahrt in Richtung Luzern.
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07.45 Uhr
3 von 19In der Werft angekommen, erkundige ich mich über den heutigen Tag.
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8.15 Uhr
4 von 19Dienstbeginn - es folgt die Tischeinteilung und das Briefing der Mitarbeitenden.
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9.15 Uhr
5 von 19Schiff ahoi! Wir legen ab in Richtung Flüelen. Unsere Gäste starten den Tag mit viel Kaffee.
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10.00 Uhr
6 von 19Langsam beginnen die Vorbereitungen für das Mittagsgeschäft. Wir erwarten eine grosse Gruppe zum Mittagessen. Wir bereiten wir die Tische vor. Eine gute Planung ist auf dem Schiff unabdingbar.
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10.30 Uhr
7 von 19Bevor die Gäste kommen, gönn ich mir bereits jetzt eine kurze Mittagspause.
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11.00 Uhr
8 von 19In Brunnen ist unsere Gruppe eingestiegen. Nun servieren wir ihnen den Salat.
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11.30 Uhr
9 von 19Bei uns auf dem Schiff läuft alles zur selben Zeit ab. Wir servieren unseren "à la carte" Gästen unser feines Essen...
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12.00 Uhr
10 von 19...und auch bei der Gruppe ist nun der Hauptgang an der Reihe. Unser Schiff ist in der Zwischenzeit in Flüelen angekommen und wir machen uns nun wieder auf den Rückweg in Richtung Luzern.
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13.00 Uhr
11 von 19Wir servieren nun den süssen Abschluss.
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13.30 Uhr
12 von 19Eine kurze Kaffeepause muss sein, denn bereits in Vitznau erwarten wir unsere nächsten Gäste.
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13.45 Uhr
13 von 19Bitte alle einsteigen! Diese Gäste haben einen Ausflug auf die Rigi gemacht und sind nun sicher alle durstig.
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14.45 Uhr
14 von 19Wir sind wieder zurück in Luzern! Ein weiterer Tag ist geschafft. Nun bleibt nur noch das schmutzige Geschirr.
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15.15 Uhr
15 von 19Ich mache zum Schluss die Tagesabrechnung und erledige die Bestellungen. Danach mache ich Feierabend.
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16.15 Uhr
16 von 19Danach fahre ich auf den Rebberg meines Bruders Elias. Dieser steht in Gelfingen im Seetal und wurde dieses Jahr neu bepflanzt. Dort entstehen drei Sorten von Reben: Johanniter, Solaris und Divico. Für mich ist es eine willkommene Abwechslung ihm unter die Arme zu greifen. Nebenbei hilft mir die Arbeit für meine Weiterbildung zur Sommelière mit eidg. Fachausweis.
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18.15 Uhr
17 von 19Jetzt noch die letzten Handgriffe. Wir schneiden die Geiztriebe heraus. Trauben können wir dieses Jahr aber noch keine ernten, da die Gescheine abgeschnitten wurden, um das Wachstum der Rebe auf den Stock zu lenken.
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19.00 Uhr
18 von 19Ohne Fleiss kein Preis. Lernen muss sein. Nach der praktischen Arbeit im Rebberg verarbeite ich die Theorie. Zum Glück werde ich heute von meinem Freund bekocht.
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20.00 Uhr
19 von 19Ich geniesse meinen Abend mit einem feinen Essen und einem guten Glas Wein. Zum Wohl und tschüss zäme!